Dass es die heimischen Fußballer bei ihrer ersten Endrunde seit 1972 überhaupt ins Achtelfinale schafften, hat Fußballer und Fans in Ungarn in Begeisterung versetzt: Anhänger und Medien feiern das Team und den deutschen Trainer Bernd Storck, der entsprechend versöhnliche Worte nach dem 0:4 gegen Belgien fand. »Wir kommen aus dem Nichts. Das war ein großer Schritt für den ungarischen Fußball«, so der einstige Assistent von Jürgen Röber bei Hertha. Er sei sehr optimistisch in Sachen WM-Teilnahme. nd
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