Frankfurt. Das Geldvermögen der Bundesbürger ist Ende vergangenen Jahres trotz Niedrigzinsen auf ein Rekordniveau gestiegen. Das Vermögen der privaten Haushalte in Form von Bargeld, Wertpapieren, Bankeinlagen sowie Ansprüchen an Versicherungen legte gegenüber dem dritten Quartal deutlich um 98 Milliarden Euro beziehungsweise 1,8 Prozent auf den Höchstwert von 5586 Milliarden Euro zu, wie die Bundesbank am Donnerstag mitteilte. Allein gut 53 Milliarden Euro resultierten danach aus Bewertungsgewinnen insbesondere bei Aktien und Anteilen an Investmentfonds. dpa/nd
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