New York. Werbeverbote, rauchfreie Zonen, hohe Steuern und Schockbilder: Mehr als 60 Prozent der Menschen weltweit werden einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge inzwischen durch Anti-Tabak-Maßnahmen erreicht. Das seien rund viermal so viele wie noch vor einem Jahrzehnt, hieß es in der am Mittwoch in New York vorgestellten Studie. Die Tabakindustrie behindere derartige Maßnahmen vielerorts immer noch, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. An den Folgen des Konsums sterben jedes Jahr weltweit rund sieben Millionen Menschen. dpa/nd
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