Bamako. Im Norden Malis sind am Donnerstag drei UN-Soldaten getötet worden. Die Blauhelmsoldaten seien am Nachmittag mit ihrem Fahrzeug nördlich von Kidal auf eine Mine oder einen ferngezündeten Sprengsatz gefahren, teilte die UN-Mission in dem westafrikanischen Land (Minusma) mit. Die etwa 11 000 Mann starke Minusma gilt als eine der gefährlichsten UN-Einsätze in der Welt. Meist ereignen sich die Anschläge im Norden Malis, wo Islamisten und Tuareg-Rebellen mit Gewalt versuchen, sich Macht und Einfluss zu sichern. AFP/nd
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1068399.drei-blauhelmsoldaten-in-mali-getoetet.html