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Thessaloniki, Stadt zwischen Orient und Okzident

  • Lesedauer: 1 Min.

Thessaloniki steht für europäische Kulturgeschichte zwischen Orient und Okzident. Seit jeher ist die nordgriechische Metropole Ankunfts- und Abschiedsort für Migrantinnen und Migranten, sie zeichnet sich durch ihre Multikulturalität sowie ein reges gesellschaftliches Leben aus. Nun steht Thessaloniki vier Wochen lang im Fokus der 17. Europäischen Kulturtage. Im Museum Europäischer Kulturen ist eine Fotoausstellung zu sehen, die Einblicke in den Alltag der Stadt von 1900 bis heute bietet. Zudem greift ein begleitendes, mit griechischen Vereinen gestaltetes vielfältiges Veranstaltungsprogramm historische wie aktuelle Fragen auf. Vorträge, Podiumsdiskussionen, Lesungen, Konzerte, Performances, Gespräche und Filmvorführungen informieren beispielsweise über die jüdische Geschichte der Stadt. Zudem gibt es Konzerte und kulinarische Entdeckungen.

17. Europäischen Kulturtage, bis 9. September, Museum Europäischer Kulturen, Arnimallee 25, Dahlem; Di bis Fr 10-17 Uhr, Sa u. So 11-18 Uhr.

Foto: Thessaloniki Museum of Photography

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