Frankfurt am Main. Im Tarifkonflikt im Maler- und Lackiererhandwerk ist keine Einigung gelungen. Die Schlichtung für die rund 130 000 Beschäftigten der Branche endete am frühen Mittwochmorgen nach 17-stündigen Verhandlungen »ohne Einigung«, wie die Gewerkschaft IG Bau mitteilte. Die Gespräche seien »intensiv und kontrovers« verlaufen. Damit geht die Schlichtung in die zweite Runde. Die Gewerkschaft fordert sechs Prozent mehr Lohn, eine Erhöhung des 13. Monatseinkommens und eine Angleichung der Ost- an die Westlöhne. AFP/nd
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