Sanaa. Die Huthi-Rebellen in Jemen haben ihren Verzicht auf Raketen- und Drohnenangriffe verkündet und damit Hoffnungen auf eine Entschärfung des jahrelangen Bürgerkriegs mit Tausenden Toten genährt. Sollte die von Saudi-Arabien geführte Militärkoalition zum Frieden bereit sein, so seien es auch die Aufständischen, erklärte Mohammed al-Huthi, Führer des Revolutionskomitees der Rebellen, in der Nacht zum Montag. Das Aussetzen eigener Raketen- und Drohnenangriffe sei ein Akt des guten Willens und nehme den Feinden jeden Vorwand, Friedensgespräche abzulehnen. dpa/nd
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