Die Frage nach einem Endlager beschäftigt die Nation. Vordergründig geht es um den Atommüll. Weite Teile Brandenburgs seien geeignet, vermeldete der Landesdienst der dpa. Doch es gilt natürlich konstruktiv mit der Herausforderung umzugehen, also jemanden mit der Leitung der Facheinrichtung zu beauftragen, der einerseits hochkompetent, andererseits an anderer Stelle deutlich entbehrlich ist. Wie wäre es mit der CDU-Fachkraft Friedrich Merz? Man würde ihm erklären, in Ostelbien eine bedeutende und gesellschaftlich außerordentlich wichtige Aufgabe zu erfüllen. Er träumt dann von Leibeigenschaft und schlägt sofort ein. Man könnte ihm dann noch den geburtsalten CDU-Jungstar Philipp Amthor zur Seite stellen und Agrarindustrieministerin Julia Klöckner. Nach wie vor hapert es mit Mobilfunk- und Breitbandversorgung in der Region, alle drei würden also deutlich weniger Menschen auf die Nerven gehen können als bisher. Sorgen müsste man sich auch keine großen um die drei machen müssen, denn verstrahlt sind sie ja sowieso schon.nic
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1142426.endlager.html