Betroffen sind Sparkassen oder Volks- und Raiffeisenbanken. Dem Empfänger wird mitgeteilt, dass sich das TAN-Verfahren geändert habe und neue sicherheitsrelevante Techniken freigeschaltet werden müssen. Man müsse neue Einstellungen im Online-Konto unter dem mitgeteilten Link vornehmen.
Die Betrugsmasche hat zum Ziel, dass Verbraucher auf einen Link klicken, unter dem sie angeblich ihre Daten aktualisieren können. Doch sie werden auf eine dem Online-Banking nachempfundene Seite geleitet, auf der sie persönliche Zugangsdaten eingeben sollen. Die VZB rät: Betroffene sollten auf keinen Fall über diesen Link Daten von sich preisgeben, sondern die E-Mails löschen. Wie man eine Phishing-Mail erkennen kann, hat die VZB unter www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/node/6073[1] zusammengestellt. VZB/nd
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1158399.vorsicht-vor-phishing-mails-von-banken.html