Alles so schön bunt hier

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht unter Druck. Bei der Digitalisierung hinkt er hinterher. Rechte wollen ihn kontrollieren[1] oder gleich ganz abschaffen[2] – hier wie in anderen europäischen Ländern. Linke vermissen bei aller Buntheit schon jetzt kritische Perspektiven und fundierte Informationen.

Die Ministerpräsidenten der Länder haben nun für weitreichende Reformen[3] gestimmt, die die Sender effizienter machen sollen – auch durch Zusammenlegungen. Initiativen befürchten mehr Mainstream, weniger Maus.

Droht tatsächlich die ganz große Verflachung? Wir haben die Medienwissenschaftlerin Mandy Tröger gefragt[4].

Links:

1. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1186299.oeffentliche-rundfunksender-medien-in-europa-auf-linie-mit-privatisierung.html
2. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1186297.oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-ein-feuchter-traum-der-rechten.html
3. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1186309.oerr-rundfunkreform-klasse-statt-masse.html
4. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1186292.oerr-reform-das-erinnert-eher-an-business-konzepte-von-konzernen.html