In der 15. Stunde des Karfreitag starb Jesus am Kreuz, Ostersonnabend ist der Tag der Grabesruhe – und am Ostersonntag wird Auferstehung gefeiert. Aber nicht nur Jesus ist auferstanden, vieles Totgeglaubte kehrt heutzutage zurück. Eine Auswahl:
Sich als Linker nicht für Mode zu interessieren, ist okay. Mode ist Konsum und Konsum ist schlecht. Schwarz lässt sich schließlich super mit schwarz kombinieren. Mehr Ahnung muss man von Klamotten nicht haben. Aber die Linke wäre nicht die Linke, wenn es so einfach wäre. Die modebewussten unter den kritischen Geistern wissen, dass Trends nie unpolitisch sind. Was also müssen wir über die Wiederkehr der absolut scheußlichen 90er-Jahre-Klamotten wissen?
Extrem tief sitzende Baggyhosen, die Kombination von neongrün mit neonpink, klumpige Sneaker, die aussehen wie Legosteine oder Traktorreifen an den Füßen, Tattooketten, Oberteile aus Samt und Krepp-Haare wie frisch aus dem Waffeleisen. Was man in den späten 2000ern zur Bad Taste Party trug, ist heute State of the Art. Die 90er waren eine tolle Zeit ohne Regeln, denn die hatte der Kollaps der zwei Systeme ja gerade mitzerstört. Jetzt war Zeit für Party. Und daher war es nur logisch, dass eine Scheußlichkeit problemlos mit der anderen kombiniert werden konnte. Heraus kamen Outfits wie die der Spice Girls. Heute allerdings werden die hermetischen Geschlechtergrenzen der 90er Jahre (Mädchen: bauchfrei und mit Plateauschuhen, Jungs mit Beutelhose und Kettenportemonnaie) völlig ignoriert. Jeder mixt alles mit allem. Das ist eine gute Sache und alles andere als unpolitisch. Es lohnt sich also als mittel-alter Millennial, der diese Hässlon-Klamotten noch selbst im Original getragen hat, nachsichtig mit der Jugend zu sein – und ihr vielleicht sein übrig gebliebenes Netz-Shirt aus dem Kleidersack im Keller auszuleihen.
Zwar sind sich die meisten Menschen einig, am Ende ihres Lebens friedlich zu Hause einschlafen zu wollen. Beim weiteren Umgang mit der sterblichen Hülle gibt es aber recht verschiedene Vorlieben und Abneigungen. Manche bevorzugen aus Angst vor Würmern die Einäscherung. Andere wollen sich auch nach dem Tod nicht von ihrem materiellen Rest trennen und lassen sich bei minus 196 Grad für alle Ewigkeit in Tanks mit flüssigem Stickstoff einlagern. Das gilt allerdings gar nicht als Bestattung, sondern als Kryokonservierung, und die Verstorbenen nennt man mitleidig Patienten. 20 an der Zahl soll es von diesen Patienten – oder wollen wir sie lieber Kunden oder Klienten nennen? – schon in einem privaten Lager in der Schweiz geben und über 500 in den USA. Ebenfalls in der Schweiz auf Eis gelegt sind mittlerweile zwei Hunde und acht Katzen.
Nun wäre es an der Zombieforschung, zu bestimmen, ob es sich bei diesen Menschen und Haustieren eigentlich um Untote handelt, oder ob sie erst dann untot werden, wenn ihre Körper im Zuge des medizinischen Fortschritts – an den die Patienten vor ihrem Tod fest geglaubt haben – wieder zum Leben erweckt werden. Das Versprechen der medizinischen Wiedererweckung kostet rund eine Viertelmillion Euro. Die anschließend noch notwendige Reparatur der betagten Körper, die ja nicht ohne Grund aus ihrem früheren Leben geschieden sind, dürfte da noch nicht eingeschlossen sein.
Aber es winken Sonderangebote: Lassen Sie zum halben Preis einfach nur Ihr Gehirn aufbewahren! Bei Haustieren können Sie je nach Budget sogar den Grad der Konservierung auswählen. Statt des komplizierten Verfahrens, bei dem das gesamte Blut gegen eine Chemikalie ausgetauscht wird, können Hund oder Katz auch ohne diesen Zwischenschritt heruntergekühlt werden. Form und Wesen ihres Lieblings bleiben erhalten, versichert Anbieter Tomorrow Bio, die Zellintegrität könne durch sich dabei bildende Eiskristalle etwas leiden. Sprich: Die Katz könnte danach etwas matschig aussehen, etwa so wie eine aufgetaute Tiefkühlerdbeere.
Im alten Ägypten wäre das übrigens nicht passiert: Da konnten sich Menschen zu unterschiedlichen Qualitäts- und Preisklassen mumifizieren lassen, Katzen wurde jedoch stets der höchste Standard zuteil.
Wer jemals etwas mehr als rudimentären Russisch-Unterricht hatte – und das dürften etliche der nicht mehr ganz jungen »nd«-Leserinnen und -Leser sein – der kennt die Namen der Wochentage in dieser Sprache. Sonntag heißt Voskreseniye. Aber nicht nur, sondern die Bedeutung des Wortes ist eigentlich: Auferstehung. Inzwischen in Russland wieder deutlich häufiger im Alltag verankert ist auch der typische Ostergruß: »Christos voskres!« – »Voistinu voskres!«
Das bedeutet soviel wie: Christus ist auferstanden! – Er ist wahrhaftig auferstanden! Zumindest in der alltäglichen Praxis gibt es hier nicht den erwarteten salbungsvollen Unterton, wie berichtet wird, sondern eher die auch in anderen Kulturen übliche Floskelhaftigkeit bei religiösen Formeln.
Jedoch ist der religiöse Bezug bei den russischen Wochentagen damit nicht ausgeschöpft. Denn das Wort für Samstag, Subbota, kommt vom Sabbath, der von orthodoxen Christen auch heute noch begangen wird. Und Montag, Ponedel’nik, ist eben der Tag nach der Auferstehung.
In vielen anderen slawischen Sprachen ist das Wort für Sonntag aber Nedelya. Das kommt von »nichts tun« (ne und delat’) und weist auf den Ruhetag hin. Ob sich irgendwann Menschen entschieden, die ganze Woche nichts zu tun und für die sieben Tage ebenfalls das Wort Nedelya zu benutzen, bleibt im Dunkel der Geschichte. In den sozialistischen Jahren gelang es in Russland und bei den Brudervölkern nur begrenzt, die religiöse Herkunft der Wochentagsnamen umzuwidmen. Aus dem Subbota wurde aber kurzerhand ein Subbotnik, ein unbezahlter Arbeitseinsatz für eine gute Sache.
Zugegeben, es gibt mehrere »Kings of Rock’n’Roll«: Little Richard[1], Bo Diddley, Jerry Lee Lewis und Chuck Berry sind fast alle gleich wichtig. Und doch gibt es nur einen King, den man beim Vornamen nennt. 1956 wurde er der erste Rockstar der Welt. Wie Buddy Holly sagte: »Keiner hätte es ohne Elvis geschafft.« Er ist der King der Kulturindustrie, unentrinnbar Teil unserer Träume und Alpträume, mit seinen Posen und seiner Strahlkraft[2]. Was für ein Blick, was für eine Stimme! Ganz am Anfang wurde er gefragt, wie er singe, und er sagte: »Ich singe wie niemand anders.« Und das Fantastische ist: Nichts tat er lieber, Konzerte waren für ihn das Schönste in seinem Beruf als King.
Er trug die krassesten Outfits (schwarz, rosa und weiß, mit Nieten, Fransen und Diamanten) und drehte die dümmsten Filme (in denen er Taucher, Rennfahrer und Piloten spielte) und doch glitt er majestätisch durch den ganzen Kitsch und Irrsinn hindurch, um seine Lieder zu leben. Gospel war seine Lieblingsmusik. »Er zeigte dem weißen Amerika, wie man richtig loslegt«, sagte James Brown. Damit wurde Elvis steinreich. Er verschenkte gerne Autos, wohnte mit seinen Freunden und mietete für sie Kinos und Rummelplätze. Er konnte Karate und meditierte so oft er konnte. Doch das wusste man nicht. Was Elvis abseits der Bühne tat, war unbekannt. Er ging weder zu Talkshows noch zu Preisverleihungen und hatte ein echtes Privatleben.
Deshalb war es ein Schock, als er im Sommer 1977 mit 42 Jahren starb, wie zum Hohn auf die Achtsamkeit durch falsche Ernährung und falsche Medizin. Für Greil Marcus war sein früher Tod »wie eine Explosion, die in aller Stille stattfand, in Seelen und Herzen«. Für viele lebte er einfach weiter, wie ein Glauben. Was bei jeder Beerdigung behauptet wird, dass man im Andenken weiter existiere, machte Elvis wahr. Er wurde nie zur Erinnerung, sondern war und blieb ein Märchen für alle Zeit.
Ungeheuerlich! Die jungen Leute forderten die Abschaffung des Privateigentums und planten ernsthaft den Sturz der Bourgeoisie! Sie gehörten den K-Gruppen an, die in der BRD während des Ausdifferenzierungsprozesses nach der 68er-Revolte entstanden waren und nun in Fußgängerzonen ihre aufrührerischen Zeitungen mit kompromisslosen Inhalten verkauften.
Sie nannten sich KPD/AO (Aufbauorganisation), KPD/ML, KB und KBW. Während die ersten beiden schon im Namen an die 1956 verbotene KPD anknüpften, nannten sich die zwei anderen Kommunistischer Bund beziehungsweise Kommunistischer Bund Westdeutschland. Anders als »Partei« ist »Bund« mehr assoziativ, steht für einen Suchprozess und das Anliegen, sich zuerst im Proletariat zu verankern, bevor man Partei werden kann. Die Willensbildung erfolgte in diesen Organisationen von oben nach unten. Auch wegen innerorganisatorischer Hierarchien wurden sie von ihren Kritikern als autoritär charakterisiert.
Die Gruppen, aber auch die Kritik an ihnen, erleben seit wenigen Jahren eine Renaissance. So gründete sich beispielsweise die Kommunistische Organisation (KO) oder in Berlin der Bund der Kommunist*innen. Auf der diesjährigen Luxemburg-Liebknecht-Demonstration stellten sie mit etwa 100 Reihen einen beachtlichen roten Block. Dort waren Parolen zu hören wie: »Die BRD ist nicht unser Staat – alle Macht dem Proletariat«. Und das ganz frei von Ironie und Verfremdung. Diese Gruppen haben Anziehungskraft, weil sie Antworten auf Fragen bieten, zum Beispiel zum Thema Krieg, auf die andere linke Parteien und Bewegungen ambivalent reagieren. Das Wiederaufleben der kommunistischen Gruppen resultiert sicher auch aus der Abwesenheit von militanten autonomen Massenbewegungen.
Um 1977 waren die K-Gruppen auf ihrem Höhepunkt: Sie konnten 15 000 bis 20 000 Menschen mobilisieren, zum Beispiel am 8. Oktober 1977 zur Demonstration »Der Marxismus-Leninismus lässt sich nicht verbieten«. Damals hatte die Zeitung »Arbeiterkampf« des KB eine Auflage von 27 000 Exemplaren. Nur acht Jahre später, Mitte der 80er, wurden den K-Gruppen nur noch 2800 Personen zugerechnet, die »Arbeiterkampf«-Auflage betrug noch 4500. Dann ging es auch mit dem Antagonismus zu Ende. Aus allen K-Gruppen – mit Ausnahme der KPD/ML – sind damals führende Köpfe zur grünen Partei übergelaufen.
Den heutigen kommunistischen, auch »rot« genannten Gruppen bleibt deshalb zu wünschen, dass sie aus der Geschichte lernen und es besser machen als die K-Gruppen, die nur eine Aktivistengeneration durchhielten.
Fortschritt bedeutet im Kapitalismus meist Ausdehnung des Marktprinzips. In diesem Sinne hat er in den letzten Jahrzehnten tatsächlich unser ganzes Leben bis in die intimsten Sphären wie etwa die Liebe erreicht: Wir müssen nicht mehr standesgemäß ehelichen und uns wie Romeo und Julia märtyrerhaft gegen die Tradition auflehnen. Wir haben jetzt die freie Liebe einer schier unendlichen Auswahl an Sexualpartner*innen auf dem Datingmarkt!
Die meisten Menschen spüren auf die eine oder andere Art den Betrug bei dieser Verwechslung von Markt und Freiheit – man nannte das in altem marxistischen Jargon Entfremdung. Und nicht selten kommen sie dann auf den Gedanken, sich den unfreien Zustand vor dem Fortschritt zurückzuwünschen – das nannte man Regression. Dieser Effekt lässt sich popkulturell am fulminanten Comeback der wohl regressivsten Form der Liebe beobachten: der Ehe nämlich.
Seit einem Vierteljahrhundert erfreut sich in der Populärkultur das Format des Reality TV großer Beliebtheit. Dabei handelt es sich um eine Art kulturindustrielle Verdoppelung der Zwänge und Kuriositäten unserer Lebenswirklichkeit. Es geht um Wettkampf, Gruppenzwang und unter Hochdruck zerbrechende Persönlichkeiten als Amüsement – und eben um die Liebe. Das momentan erfolgreichste Serienformat ist die Show »Love Is Blind«, bei der von den Mühen des digitalen Datings ausgezehrte Singles sich nichts sehnlicher wünschen, als nach vier Wochen Testphase einen Fremden zu heiraten.
Diesen wollen sie zunächst weder sehen noch irgendeine Oberflächlichkeit mitbekommen, sondern eine »tiefe emotionale Bindung« aufbauen. Die resigniert-ressentimentgeladenen Robinsonaden verwechseln jedoch das Leiden an ihrer gesellschaftlichen Existenz als doppelt freie Lohnarbeiter*innen mit der Freiheit an sich, die sie nun anstelle der Herrschaft loswerden wollen. Ihr Begehren gilt keinem besseren Leben mehr; sie wollen nichts anderes, das sie aus der konkreten Schlechtigkeit des Daseins entwerfen und wünschen. Sondern sie begnügen sich mit der Illusion, dass ihre willkürliche Zwangsvergemeinschaftung bereits die Liebe ist, die sie über eine Welt am Rande des Untergangs trösten soll. Sie wollen, dass es »für immer« und damit das Leben eigentlich zu Ende ist. Wer solche Wünsche hat, dem kann der kommende Faschismus kaum mehr etwas nehmen.
Eine neue Brandenburger Studie hat die Frage beantwortet, woher es kommt, dass Menschen einerseits die Auferstehung eines auserwählten Verstorbenen für das Größte halten, andererseits aber nichts mehr fürchten als die Wiederkehr nicht auserwählter Toter. Die Untersuchungen ergaben, dass der Schlüssel dazu in Urhoffnungen und Urängsten liegt, die sich bereits nach kurzer Zeit regelmäßiger Gartenarbeit entwickeln.
Es ist so: Der Mensch steckt voller Hoffnung und positiver Gefühle Samen in die Erde, setzt zarte Pflänzchen, hegt und pflegt sie. Doch das Ergebnis ist niederschmetternd. Die Saat keimt nicht, und die zarten Pflänzchen, sollten sie sich einmal zaghaft der Sonne entgegenrecken, werden sofort überwuchert. Aggressive Gräser, biestige Büsche, gemeine Gewächse mit unterirdischen Trieben, Kletter- und Kriechpflanzen, die sich über abgesteckte Beetränder lustig machen, nähern sich unaufhaltsam, überrollen und zerquetschen sie.
Zwar habe sich die Definition dessen, was als Unkraut bezeichnet wird, in den letzten Jahrzehnten gewandelt. »Doch die entscheidende Erfahrung ist: Was leben und wachsen soll, tut es nicht. Aber was schon x-fach zurückgeschnitten, ausgerissen, entwurzelt, zerhackt und vernichtet wurde, ist nicht totzukriegen«, so die Studienleiterin, die die Untersuchung im Selbstversuch durchführte. Gerade an Stellen, wo die Erde buchstäblich durchsiebt und von allen Wurzeln befreit wurde, kommt das untote Kraut besonders schnell wieder hervor und breitet sich aus. Dies nimmt der Mensch als bösartig und unbewusst sogar als Bedrohung wahr, auch wenn einzelnen Pflanzen bisher kein schlechter Charakter nachgewiesen werden konnte. Mit Ausnahme vielleicht von Efeu, Giersch, Hopfen, Wiesenklee, Quecke, Ackerschachtelhalm und ein paar Tausend anderen Kleingewächsen. Das Fazit: »Der eigene Garten ist gefühlt voller Zombies.«
Es ist gar nicht lange her, da war jedem klar, wie er sich zu verhalten hatte. Wenn ein Soldat auf Heimfahrt im Zug saß, nahm man einen möglichst weit entfernten Platz ein, um nicht mit der widerlichen Geruchsmischung aus Leberwurstbrot und Schweiß konfrontiert zu sein. Oder schlimmer noch: mit der Konfusion aus Opportunismus und reaktionärem Weltbild konfrontiert zu werden, die der dienende Mann selbst als Haltung missverstand. Während Boomer noch von ihrer Zeit als Wehrpflichtige schwärmten, erzählte man sich – als Heldengeschichten! – davon, wer bei der Musterung wohl den schlechtesten Eindruck hinterlassen haben mochte. Wer zur Bundeswehr ging, der muss zu blöd gewesen sein, um zu verweigern! Über jedes Thema konnte man sich entzweien, aber darüber herrschte Einigkeit: Die Bundeswehr, das war jene Truppe, die jetzt verlacht und möglichst bald schon abgeschafft gehörte.
Alles Schlechte hat seine Wiederkehr: die hässlichsten Sonnenbrillen aus dem vorvergangenen Jahrzehnt wie auch das Unkraut vom letzten Herbst. Und ganz bestimmt gehen auch die Rolling Stones wieder einmal auf ihre letzte große Abschiedstour. Dass aber die Bundeswehr ein Comeback feiern könnte, das galt vielen als ausgeschlossen. Doch tatsächlich: Nicht wenige träumen bereits von der Wiedereinführung der Wehrpflicht; zum Krieg wird getrommelt; die Rüstungsmilliarden sind schon auf den Weg gebracht; man spricht bereits wieder mit Achtung von den schlichten Befehlsempfängern in Uniform. Die todtraurige Pointe bei dieser Art der Auferstehung der Bundeswehr ist der banale Umstand, dass diejenigen, die heute und morgen nicht Nein sagen, auf den Schlachtfeldern dann tatsächlich sterben und – Glaube hin oder her – besser nicht auf die Wiederkehr aus dem Reich der Toten, Vergebung der Sünden und Himmelfahrt wetten sollten. Oder – wie Kurt Tucholsky den gefallenen Soldaten anempfahl: »Kopf ab zum Gebet!«
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/1190672.auferstehungen-ostern-spezial-sie-sind-wieder-da.html