Anläßlich des 50. Jahrestages des Kriegsendes hat die SPD für den 6. Mai zu einem „Freiheitsfest“ nach Dresden eingeladen. Unter dem Motto „Jugend '95 trifft Jugend '45“ wollen die Sozialdemokraten auf
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:schen und israelischen. ( >*Ju-'gendlichen sowie jungen' Erwachsenen „die Befreiung vom Nationalsozialismus und das Kriegsende in Europa feiern“, wie Dresdens SPD-Unterbezirkschef Manfred Müntjes am gestern mitteilte.
Zu dem SPD-Festtag hat sich Parteiprominenz angesagt, darunter der SPD-Vorsitzende Rudolf Scharping, der frühere Partei- und Fraktionschef Hans-Jochen Vogel, Bundesgeschäftsführer Günter Verheugen, Berlins Spitzenpolitikerin Ingrid Stahmer. Darüber hinaus sind Vertreter aus Polen, Tschechien, der Slowakei, Frankreich, Luxemburg, Dänemark, den Niederlanden, Großbritannien, Rußland und Israel eingeladen. ADN
Wird aber nicht von Eltern jetzt schon von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht?
Von einer Minderheit, wobei dies regional unterschiedlich ist. So beantragen in Erlangen lediglich fünf Prozent, der Eltern nach der Scheidung das gemeinsame Sorgerecht. In München sind es zirka 20, in Hamburg wiederum nur sieben Prozent. Umfangreiche nationale und internationale Untersuchungen dokumentieren, daß 97 Prozent der Kinder nach der Trennung bei ihren Müttern leben. Gegen gemeinsame Sorge steht auch, daß fast die Hälfte der Väter nach der Trennung den Kontakt zu den Kindern völlig abbrechen.
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/543583.bfreiheitsfest-mit-der-spd-in-dresden.html