Physikerin, Feministin. Frauenpolitische Sprecherin der PDS-Bundestagsgruppe: „In der Politik geht es oft nicht um Vernunft, sondern um Machtfragen.“ Ihre Lebensgefährtin praktiziert mit dem Ex-Mann das gemeinsame Sorgerecht, „von daher weiß ich, wie das läuft“.
schichte des Ostteils war sicherlich etwas anders, wobei sie sich ja jetzt zum Negativen angleicht. Jeder weiß doch, wie eine Trennung funktioniert: Da haben sich zwei Leute ihre Konsensfähigkeit aufgekündigt. Und dann sollen sie aber diese Konsensfähigkeit benutzen, um sich darüber zu verständigen, wie sie mit ihren Kindern umgehen... Kinder, das ist ein hochemotionales Thema. Und darüber sollen sie sich sachlich, konstruktiv verständigen. Das finde ich vom Ansatz her einfach absurd.
SCHENK: Ein Wort ist hier noch nicht gefallen, und zwar das Wort des Kindeswohls.
KLINGEMANN: Es ist eine
Fiktion, das Wohl des Kindes mit den gleichen Rechten bei-
„Wenn die Mütter weiter
allein
erziehen
möchten,
kriegen sie das,
was sie nicht
wollen.“
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/587337.christina-schenk.html