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Vom Fischli bis zum Ehebett
Andreas Maier folgt weiter seinem autobiografischen Erzählkonzept und führt in die 70er Jahre
Er schreibt weiter und weiter an seinem Provinzepos. Nach Romanen über »Das Zimmer« (2010) und »Das Haus« (2011) folgt nun mit »Die Straße« wieder ein Buch über die Wetterau, die Landschaft und Region, in der Andreas Maier viele Jahre gelebt hat. Mit einer Besessenheit, die von fern an einen anderen Schriftsteller, Hermann Lenz, erinnern mag, der sich in neun Romanen mit der eigenen Biographie, mit der Herkunft und der Landschaft des Stuttgarter Raums beschäftigt hat, vergräbt sich auch Maier in den Spuren (s)einer Provinzexistenz.
Im Mittelpunkt des neuen Textes stehen die 70er Jahre, die Zeit vor und um die Einschulung, dann die beginnende Pubertät. Also die Zeit der Doktorspiele und des Kennenlernens von sich selbst, aber auch des anderen, jenes numinosen Fremden, genannt Frau; die Bravo- und Praline-J...
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