und zur angestrebten herrschenden Rolle des deutschen Imperialismus in aller Welt. Angenommen, die Ansichten der Damen Zimmer und Pau würden stimmen, dann müsste im Gegenzug für die Westzonen von einer «Zwangsscheidung» gesprochen werden. Steht es doch außer Frage, dass die herrschende Klasse schon vor 1945 und erst recht danach davon ausging, dass ihre Macht nur dann erhalten werden kann, wenn die Arbeiterklasse gespalten ist.
GunnarR. Vogel Per E-Mail
Ursprünglich wollten die Kommunisten keine Vereinigung mit der SPD Den Vereinigungsparteitag wollte die sowjetische Seite. Wofür also sich entschuldigen?
Dr. Harald Klingler-Mandig 13187 Berlin Ohne sich auf eine Vollmacht durch Gremien der PDS stützen zu können, haben Gabi Zimmer und Petra Pau diese weitreichende Er klärung abgegeben, die nicht nur der Partei und ihrem Ansehen schadet. Sie waren von der Partei nicht legitimiert. Allerdings haben sie auch an keiner Stelle erklärt, in wessen sie Namen sie sprechen. Sie sollten nachträglich öffentlich klarstellen, dass sie die Erklärung in eigenem Namen abgegeben haben, bzw. sagen, in wessen Namen sie das getan haben.
Prof. Dr. Anton Latzo 14557 Langerwisch
Wir sind wieder in den Medien! Natürlich sollte man die Hand ausstrecken. Voraussetzung sollte aber sein, dass die andere Seite zu erkennen gibt, gelegentlich mindestens eine Hand aus der Hosentasche nehmen zu wollen. Wowereit (SPD): Die sollen sich endlich für die Gräuel in der DDR entschuldigen. Also, meine Damen, nur Mut. es ist noch viel zu tun.
Hans-Joachim Sauter Per E-Mail
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/909961.vereinigung-von-kpd-und-spd.html