Ist subventionierte Kultur gegenwärtig nur noch Ramsch und gehen Fließbandarbeiter deshalb nicht mehr ins Theater, weil sie sich nicht für Gender-Fragen interessieren? Wer das behauptet, redet den Kürzungen bei den Theatern fahrlässig das Wort und übersieht, dass es das politische, sich gesellschaftlich einmischende Theater durchaus gibt. jam
Gunnar Decker antwortet hier[1] auf Christian Barons Polemik gegen das postmoderne Theater[2] im «nd” vom 10. September 214.
Quelle: https://www.nd-aktuell.de/artikel/946245.rettet-das-theater.html