Utopia auch in ...
Robert Long lebt seit mehr als dreißig Jahren dort, wo Neuseeland zu Ende ist. Zwei Tage stramme Wanderung von der nächsten Siedlung entfernt hat er sich ein Leben aufgebaut aus dem, was er in der Wildnis fand. »Je weniger ich besaß, desto mehr wuchsen meine Entschlossenheit und mein Geist«, sagt Long. So landete er am Gorge River, wo seine beiden Kinder aufgewachsen sind. Nicht einmal eine Taschenlampe hatte er am Anfang. Manchmal traf er monatelang niemanden - gerade das aber, sagt er, habe ihn den Wert menschlicher Nähe gelehrt. Aus der selbstgewählten Isolation wegzuziehen, das kann Long sich schlicht nicht vorstellen. Dafür gibt es immer...
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