Rechnung, PayPal oder ... - was ist zu empfehlen?

Bezahlverfahren

  • Erk Schaarschmidt
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Wer online einkauft, kennt es: Bis zur Bezahlung ist alles ganz einfach, doch dann fangen die Fragen an. Hier einige häufig genutzte Verfahren.

Rechnung: Der Kunde muss erst dann bezahlen, wenn er die bestellte Ware erhalten hat. Er kann also vorher prüfen, ob seine Bestellung vollständig und in Ordnung ist. Für Verbraucher ist das die sicherste Bezahlform. Geht eine Lieferung verloren oder will der Käufer Produkte zurückschicken, muss er seinem Geld nicht hinterherlaufen. Man muss die Rechnung aber in der vereinbarten Frist begleichen. Sonst drohen Verzugskosten.

Überweisung per Onlinebanking: Niemals sollte man seine PIN und TAN-Liste auf dem Mobilgerät speichern. Wer das mTAN-Verfahren seiner Bank nutzt, sollte die mTAN nicht auf dem gleichen Mobilgerät empfangen, über das er gerade Geld überweist. Denn dies erleichtert das Phishen sensibler Daten.

Lastschrift: Für die Zahlung per Lastschrift braucht man lediglich ein Girokonto zur Belastung. Gut ist, dass man der Kontobelastung binnen acht Wochen widersprechen kann, falls etwas schief gegangen ist.

Kreditkarte: Die Bezahlung ...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.