»Wessen Morgen ist der Morgen, wessen Welt ist die Welt?«
nd-Chefredakteur Tom Strohschneider im Gespräch mit Radio F.R.E.I.
»Lasst uns wieder mehr über die politische Ökonomie der Verhältnisse sprechen. Über soziale Interessen, über Gewinner und Verlierer. Über Eigentum, Verteilung und Ungleichheit. Darüber, dass Demokratie nicht ohne ökonomische Teilhabe und Chancengleichheit funktioniert«, hat Tom Strohschneider am Montagmorgen hier geschrieben. Radio F.R.E.I. hat den Beitrag auch gelesen – und mit dem nd-Chefredakteur über die aktuelle gesellschaftliche Debatte, den Klassenbegriff und rechte Karnevalswagen gesprochen. Das ganze Gespräch gibt es hier zum Nachhören »
Das komplette Gespräch zum Download >>
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.