Henkel sieht weiterhin Terrorgefahr
Von 690 Salafisten in der Stadt sind 360 gewaltbereit
Der Parlamentsausschuss für Verfassungsschutz befasste sich am Mittwoch ein weiteres Mal mit der islamistischen Terrorgefahr in Berlin. Das Thema wurde von allen Fraktionen nach den umfangreichen Razzien der vergangenen Woche auf die Tagesordnung gesetzt. Mit Hinweis auf die laufenden Ermittlungen hielt sich Innensenator Frank Henkel (CDU) mit seinen Auskünften zurück. Es hätte sich aber nichts an der Gefahr für Berlin verändert.
Die Hauptstadt sei aufgrund ihrer Bedeutung weiterhin potenzielles Ziel für Terroranschläge. Zu den von den Landeskriminalämtern durchgeführten Raz...
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