Der Staat zahlt mit für den Einbruchschutz
Sicherheit für Haus und Wohnung
Die Zahl der Einbrüche steigt seit Jahren. Doch noch nicht einmal 16 Prozent der zuletzt jährlich mehr als 150 000 Fälle werden aufgeklärt.
Seit Ende 2015 können Haus- und Wohnungseigentümer, aber auch Mieter bei der Förderbank KfW zehn Prozent der Handwerker- und Materialkosten zurückbekommen, wenn sie zumindest 2000 Euro in den Einbruchschutz investieren, wie der Verband Wohnen im Eigentum (WiE) informiert
Maximal werden Kosten in Höhe von 15 000 Euro bezuschusst. Je nach Höhe der Ausgaben beträgt die Förderung mindestens 200 und höchstens 1500 Euro. Gefördert werden neben dem Einbau einbruchhemmender Fenster, Türen, Gitter und Rollläden auch Alarmanlagen, Kamerasysteme oder Gegensprechanlagen, wenn die Arbeiten von einem Fachbetrieb vorgenommen werden.
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