Schnellschuss
Voreilig will der DFB den Skandal um die WM 2006 für sich beenden, meint Alexander Ludewig
Ein gewisser Wille zur Aufklärung des Skandals um die WM 2006 kann dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) nicht abgesprochen werden. Die Veröffentlichung der Ergebnisse einer selbst in Auftrag gegebenen Untersuchung ist nicht selbstverständlich. Und DFB-Interimspräsident Rainer Koch attestierte rückblickend »ein Versagen der DFB-Kontrollgremien«.
Aber: Die Unabhängigkeit der Kanzlei Freshfields darf angesichts der Nähe eines ihrer Partner zum Bürole...
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