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Zwischen Gewalt und Magie
Niq Mhlongo aus Südafrika berührt ein Tabu
Mit seinem fulminanten Debüt »Dog Eat Dog« von 2004 über die Schwierigkeiten schwarzer Jugendlicher im Wandel der südafrikanischen Gesellschaft ist der 1973 in Soweto geborene Niq Mhlongo bekanntgeworden. Nun legt er seinen dritten Roman vor - und berührt ein Tabu. Zwar weiß man längst von Folter und Morden in den militärischen Lagern der Befreiungsbewegung ANC, die seit 1994 die Regierung in Südafrika stellt, aber darüber zu sprechen ist noch heute kaum opportun.
Niq Mhlongo: Way Back Home. Roman.
A. d. Engl. v. Gunther Geltinger. Wunderhorn-Verlag. 278 S., ...
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