Suhrkamp übernimmt Mehrheit

Sandmann Verlag

  • Lesedauer: 1 Min.

Die traditionsreiche Verlagsgruppe Suhrkamp und Insel hat eine Mehrheitsbeteiligung von 51 Prozent am Münchner Elisabeth Sandmann Verlag erworben. Das teilte der Suhrkamp Verlag am Donnerstag in Berlin mit. Ab Herbst 2016 werde man die Vertriebs- und Pressearbeit für sämtliche Titel von Sandmann übernehmen, hieß es. Das Haus werde weiterhin unter der Geschäftsführung und Programmleitung von Elisabeth Sandmann von München aus als unabhängiger Verlag geführt. Elisabeth Sandmann hatte den Verlag 2004 gegründet. Schon bisher erschienen die Taschenbücher von Sandmann in dem zu Suhrkamp gehörenden Insel Verlag. Das werde auch so bleiben, so Suhrkamp. dpa

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -