Leerstellen

Olaf Standke über das G7-Treffen in Hiroshima

Frank-Walter Steinmeier kam am Sonntag zu spät zum G7-Treffen in Hiroshima. Zumindest hatte der deutsche Außenminister einen guten Grund: Probleme mit dem Regierungsairbus sorgten für eine Zwangspause 2000 Kilometer entfernt in China. Kaum gelandet, warb der diplomatische Vielflieger für Abrüstung und gewaltfreie Konfliktlösungen - in einer Stadt, die nach ihrer Auslöschung...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.