Mit vereinter Kompetenz gegen Krebs
Jedes Jahr erkranken 15 000 Brandenburger und 17 400 Berliner an Krebs. Ein gemeinsames Krebsregister soll die Effizienz von Diagnose, Therapie, Vor- und Nachsorge verbessern.
Brandenburg und Berlin wollen ihre medizinischen Kapazitäten bündeln, um Krebserkrankungen künftig effektiver zu bekämpfen. Das regelt der Staatsvertrag zwischen beiden Ländern über die Schaffung eines gemeinsamen klinischen Krebsregisters, den Gesundheitsministerin Diana Golze (LINKE) und Berlins Gesunheitssenator Mario Czaja (CDU) am Dienstag in der Potsdamer Staatskanzlei unterzeichnet haben. Ziel ist vor allem eine bessere onkologische Versorgung der Patienten.
Es ist das bundesweit einzige länderübergreifende Krebs...
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