US-Vorwahlen: Gemeinsam ein bisschen gegen Trump
Abstimmungen beider Parteien in Connecticut, Delaware, Maryland, Pennsylvania und Rhode Island / Trotz deutlichen Vorsprungs für Trump und Clinton kann endgültige Entscheidung noch nicht fallen
Während zu den am Dienstag anstehenden fünf US-Vorwahlen bei den Demokraten alles auf Hillary Clinton hinausläuft, verbünden sich bei den Republikanern die Gegenkandidaten zu Donald Trump gegen den Milliardär.
Berlin. In den USA geht an diesem Dienstag der Vorwahlmarathon weiter. Die Präsidentschaftsbewerber der Demokraten und Republikaner stellen sich in fünf Bundesstaaten der Abstimmung: Connecticut, Delaware, Maryland, Pennsylvania und Rhode Island. Die Spitzenreiter Donald Trump (Republikaner) und Hillary Clinton (Demokraten) rechnen sich in den Bundesstaaten im Nordosten gute Chancen auf weitere Siege aus. Eine Entscheidung über die jeweiligen Kandidaten für das Rennen ums Weiße Haus kann aber an diesem Tag defintitv noch nicht fallen.
In Teilen der republikanischen Partei wächst dennoch bereits die Nervosität. Donald Trumps Gegenkandidaten, die das Parteiestablishment gegenüber dem Geschäftsmann bevorzugt, wollen Trump unbedingt als Kandidaten verhindern. Um ihm Stimmen zu entreißen, schlossen sich Ted Cruz und John Kasich am Sonntag zusammen. Die Vereinbarung gilt allerdings nur für einige der verbliebenen Abstimmungen in den kom...
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