Ver.di setzt Warnstreiks an Krankenhäusern fort

  • Lesedauer: 1 Min.

Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes sind am Dienstag an Kliniken von Charité und Vivantes Warnstreiks fortgesetzt worden. Dies sagte ver.di-Gewerkschaftssekretär Kalle Kunkel. Bereits am Montag hatten mehrere Hundert Mitarbeiter die Arbeit niedergelegt. Zu größeren Einschränkungen bei der Versorgung der Patienten kam es dabei aber nicht. Im Tarifstreit mit Bund und Gemeinden fordert ver.di insgesamt sechs Prozent mehr Gehalt für die Beschäftigten. Am Mittwoch sollen Warnstreiks bei der Stadtreinigung, den Wasser- und den Bäderbetrieben folgen. Die dritte Verhandlungsrunde folgt am 28. und 29. April in Potsdam. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -