Bildungsgewerkschaft stellt Wahlforderungen auf
GEW setzt sich für bessere Arbeitsbedingungen bei Erziehern, Lehrern und studentischen Beschäftigten ein
Um eine gute Bildung von der Kita bis zur Hochschule durchzusetzen, braucht es vernünftige Bedingungen für alle, die im Bildungsbereich tätig sind.
Der Streikaufruf betrifft alle rund 13 000 angestellten Lehrer in der Hauptstadt. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat für den kommenden Donnerstag erneut zu einem ganztägigen Ausstand aufgerufen. Hintergrund des Arbeitskampfes sind die aktuellen Tarifauseinandersetzungen mit dem Senat. Die GEW hat sich zum Ziel gesetzt, dass die angestellten Lehrer genauso bezahlt werden wie ihre verbeamteten Kollegen.
»Ich habe die Hoffnung, dass noch vor dem 12. Mai Bewegung in die Sache kommt«, sagt der Vorsitzende der Vorsitzende der Bildungsgewerkschaft, Tom Erdmann. Sollte Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) auf die Vorsch...
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