München: KZ-Provokation des Pegida-Chefs bleibt folgenlos
Staatsanwaltschaft: Äußerungen erfüllen nicht den Straftatbestand der Volksverhetzung
München. Die antisemitischen Äußerungen des Münchner Pegida-Chefs Heinz Meyer auf einer Kundgebung am Ostermontag bleiben ohne juristische Konsequenzen. Während einer Rede hatte der Rechtspopulist die frühere Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knoblauch, mit einer kruden KZ-Äußerung angegriffen: »Frau Knobloch so...
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