Ausstellung zu Science Fiction im Film

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Blick in die Zukunft: »Things to Come. Science - Fiction - Film« heißt die Ausstellung, die derzeit im Berliner Museum für Film und Fernsehen vorbereitet wird. Auf drei Etagen wird die Schau rund 300 Exponate aus aller Welt zeigen - darunter Modelle, Kostüme, Szenenbilder und Requisiten wie Fantasie-Waffen. Mit internationalen Leihgaben soll in der Ausstellung auch die aufwendige Tricktechnik der Science-Fiction-Filme erklärt werden, wie das Museum am Wochenende ankündigte.

Die Schau greift drei zentrale Szenarien von Science-Fiction-Filmen auf: Das »Weltall«, die »Gesellschaft der Zukunft« und die »Begegnung mit dem Fremden«. Vor allem Filmproduktionen aus den vergangenen zehn Jahren, in denen die drängenden gesellschaftlichen Fragen der Gegenwart aufgegriffen werden, sollen eine große Rolle in der Ausstellung spielen.

Dazu zählten zum Beispiel Filme wie »I, Robot«, »Children of Men« und »Oblivion«, so die Ausstellungsmacher. »Starke Parabeln zur Zukunft des Menschen kommen jedoch nicht nur aus Hollywood, sondern auch aus europäischer, insbesondere britischer und russischer sowie aus japanischer Produktion.«

Am 29. Juni wird die Schau erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Vom 30. Juni bis zum 23. April 2017 ist die Ausstellung dann zu besichtigen. dpa/nd

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