Piratenpartei hat neuen Landeschef

  • Lesedauer: 1 Min.

Potsdam. Die Piratenpartei hat einen neuen Chef. Auf einem Landesparteitag in Potsdam wählte eine Mehrheit am Samstag Thomas Bennühr zum Ersten Vorsitzenden des Landesverbandes, wie die Partei mitteilte. Der 56-Jährige setzte sich gegen den bisherigen Amtsinhaber Raoul Schramm durch. Bennühr ist Mitglied des Kreistags Oberhavel. Er wohnt in der Gemeinde Glienicke/Nordbahn. Die Piratenpartei in Brandenburg hat aktuell nach eigenen Angaben 700 Mitglieder. Die Zahl sei relativ gleichbleibend. Ein Vorstand wird jedes Jahr neu gewählt. Bei der letzten Landtagswahl im Jahre 2014 erhielt die Partei 1,5 Prozent der Zweitstimmen. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.