Defizit der Uni-Medizin in Greifswald steigt

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Greifswald. Das Jahresdefizit der Universitätsmedizin Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) ist gegenüber dem Vorjahr weiter gestiegen. Demnach schließt das Klinikum - eine Körperschaft des öffentlichen Rechts - das Jahr 2015 mit einem Minus von 14,3 Millionen Euro. Damit fällt der Verlust im Vergleich zu 2014 um 0,8 Millionen Euro höher aus. Damals lag das Minus bei 13, 5 Millionen Euro. »Es zeigt sich, dass sich der Konsolidierungsprozess längerfristiger und schwieriger gestaltet als erwartet«, sagte der Vorstandsvorsitzende der Universitätsmedizin, Max P. Baur, am Dienstag nach einer Aufsichtsratssitzung. Gewährträger der Uni-Medizin ist das Land Mecklenburg-Vorpommern. dpa/nd

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