Horrortage in Bagdad und Dhaka
Islamistische Terroristen töten am Wochenende bei Anschlägen über 150 Menschen
Berlin. Es war ein grauenvolles Wochenende in Bagdad und Dhaka. Im Zentrum der irakischen Hauptstadt riss ein Selbstmordattentäter in der Nacht zum Sonntag mindestens 119 Menschen mit in den Tod - der bislang blutigste Anschlag in diesem Jahr. Der Mann sprengte sich im belebten Geschäftsviertel Karrada in die Luft, wo wegen der Feierlichkeiten zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan viele ihre Einkäufe erledigten. Wie die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) erklärte, habe sich das Attentat gegen die schiitische Bevölkerungsmehrheit gericht...
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