Dankbar für ein Dosenbier
En passant - das EM-Tagebuch: Alexander Ludewig über eine viel zu teure Fahrt in den Süden
Es ist eine Verheißung nach den vielen arbeitsreichen Tagen in Paris, Lille oder Saint-Etienne bei so gar nicht sommerlichem Wetter. Cote d’Azur - Nizza, Cannes, Monaco und dann an diesem Donnerstag das EM-Halbfinale zwischen Frankreich und Deutschland in Marseille.
Die Vorfreude ist jedoch irgendwo auf dem mehr als 900 Kilometer langen Weg in den sonnigen Süden liegengeblieben. Das Autofahren an sich ist kein Problem, Staus gibt’s überall. Und die Geschwindigkeitsbegrenzung von maximal 130 km/h auf den Autobahnen ist ja eine durchaus sinnvolle Angelegenheit.
Ebenso sinnvoll ist es, Gebühren für das Verschlingen von Benzin zu verlangen. Eigentlich. Das V...
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