Werbung

UNTEN LINKS

  • Lesedauer: 1 Min.

Haben Sie auch schon einmal über einen Fettwechsel nachgedacht? Sollten Sie aber, denn wir leben in einer Wechselgesellschaft. Man soll den Stromanbieter wechseln, weil das billiger ist oder ökologischer. Ständig wird über das Auswechseln beim Fußball diskutiert. In einigen Städten wird das Wechselgeld abgeschafft. Und ohne eine Wechselstimmung, da werden Politiker ganz rot-grün-rot im Gesicht, klappt es auch nicht mit dem - genau: Politikwechsel. So ein Fettwechsel wäre aber nicht nur ein wichtiger und zeitgemäßer gesellschaftlicher Beitrag - er schützt laut einer brandneuen Harvard-Studie auch vor Herzinfarkt, Demenz und Krebs. Wenn man doch nur wüsste, wie so ein Fettwechsel abläuft. Sind öffentliche Wechselstationen geplant? Gibt es Wechselbörsen, bei denen man sich anmelden muss? Und was ist, wenn man mit dem ausgetauschten Fett nicht zufrieden ist? Eine Rückgabe-Garantie könnte helfen. Harvard, bitte fetten Sie ihre Idee doch noch einmal ordentlich nach. tos

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.