Leichen von 26 Flüchtlingen in Libyen angespült

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Tripolis. Helfer haben 26 tote Flüchtlinge an der Küste im Westen Libyens geborgen. Die Leichen seien am Freitag an einem Strand der Stadt Sabratha etwa 60 Kilometer westlich der Hauptstadt Tripolis angespült worden, berichtete ein Sprecher des Stadtrates am Samstag. Die Opfer seien allesamt Afrikaner. Östlich von Tripolis konnte die Küstenwache am Freitag nach eigenen Angaben 137 Migranten retten, die mit einem Schlauchboot Europa erreichen wollten. dpa/nd

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