Selbstmordanschlag in Bagdad
Bagdad. Bei einem Selbstmordattentat in der irakischen Hauptstadt Bagdad hat es mindestens zehn Todesopfer gegeben. Nach Polizeiangaben sprengte sich der Täter in dem überwiegend von Schiiten bewohnten Viertel Kadhimija in die Luft. Mindestens 30 weitere Menschen wurden verletzt. Das IS-Sprachrohr Amak beanspruchte die Tat wie bereits andere Morde an Schiiten in diesem Jahr in einer Internetbotschaft für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS). dpa/nd
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.