Tote bei Anschlägen im Südosten der Türkei

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Istanbul. Bei zwei der PKK zugeschriebenen Bombenanschlägen im Südosten der Türkei sind nach Angaben aus Sicherheitskreisen mindestens sieben Zivilisten und ein Polizist getötet worden. Die Anschläge ereigneten sich demnach am Mittwoch nahezu zeitgleich in Diyarbakir und in der Ortschaft Kiziltepe. Demnach tötete eine Autobombe im Zentrum von Diyarbakir fünf Menschen. Bei der Explosion im weiter südlich gelegenen Kiziltepe seien drei Menschen getötet worden, unter ihnen ein Polizist. Erst am Mittwochmorgen waren in der Südosttürkei fünf türkische Soldaten getötet und acht verletzt worden, als PKK-Kämpfer bei Vorbeifahrt eines Militärkonvois in Uludere nahe der Grenze zu Irak einen Sprengsatz zündeten. AFP/nd

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