Trump schottet aggressiv ab
Anti-Terrorstrategie für Präsidentschaft präsentiert
Erneut musste Angela Merkel im Wahlkampf des Donald Trump als Schreckgespenst herhalten. Der republikanische Präsidentschaftskandidat präsentierte in Youngstown seine Strategie im Kampf gegen Terrorismus - und warf seiner demokratischen Konkurrentin vor, sie wolle die USA für Terroristen aus dem Ausland öffnen und verwundbar machen. Schlechtes Vorbild: Deutschland. Die Einwanderungspolitik dort habe die Sicherheitslage dramatisch verschlechtert. Und »Hillary Clinton will Amerikas Angela Merkel sein«, so Trumps Vorwurf. Für ihn ist klar: Weil viele der jüngsten Terrorattacken in den USA von Einwanderern oder ihren Kindern verübt wurden, seien für alle Migrante...
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