Schweres Erdbeben in Italien: Viele Tote

Zivilschutz zählt mindestens 120 Opfer / Mehrere kleine Orte in einer Bergregion im Zentrum des Landes verwüstet

Update 20 Uhr: Zahl der Erdbebenopfer in Italien auf 120 gestiegen
Die Zahl der Erdbebenopfer in Italien ist auf 120 gestiegen. Das teilte Ministerpräsident Matteo Renzi bei einem Besuch in der betroffenen Region mit. Die Bilanz sei noch nicht endgültig, sagte Renzi.

Update 16:30 Uhr: EU sagt Italien rasche Unterstützung zu
Die Zahl der Toten nach dem Erdbeben in Italien wird vom Zivilschutz inzwischen mit mindestens 73 angegeben. Viele Menschen werden noch vermisst, einige konnten auch lebend aus den Trümmern geborgen werden. Den betroffenen Regionen Umbrien, Latium und den Marken wurde rasche Untersützung zugesagt. »Niemand wird allein gelassen«, sagte Ministerpräsident Matteo Renzi. Er wollte noch am Nachmittag in das Erdbebengebiet reisen, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Auch die EU sagte rasche Hilfe zu. »Das Zentrum der Kommission für die Koordination von Notfallmaßnahmen ist bereits seit der Nacht in Kontakt mit ...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.