Brüllorgie gegen Fremde

Trump plant unerbittliche Einwanderungspolitik

Während über Präsident Enrique Peña Nieto nach seinem überraschenden Treffen mit dem wohl meist gehassten Mann in seiner Heimat Mexiko noch am Mittwoch ein regelrechter Shitstorm hereinbrach, weil er Donald Trump nach dessen antimexikanischen Tiraden nicht energisch abgekanzelt habe, legte der republikanische Präsidentschaftskandidat auf einer Großkundgebung in Phoenix (Arizona) noch einmal nach. Im Vorwahlkampf hatte der Milliardär Migranten aus dem Süden pauschal als Vergewaltiger und Drogendealer verunglimpft; nun bekräftigte er die Absicht, nach seinem Einzug ins Weiße Haus einen Milliarden Dollar teuren Wall zu errichten - ein souveränes Land habe schließlich das Recht, eine Mauer zu bauen, »unüberwindbar, hoch, mächtig, schön«. ...


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