Statt drei nur zwei plus eins

Russland spart bei der ISS und will daraus doppelten Gewinn machen

Bereits zu Jahresbeginn hatte die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos angekündigt, weiter sparen zu müssen. Parallel dazu hieß es aber, man plane, die Internationale Raumstation (ISS) effektiver zu nutzen, indem man mehr russischen Segmente nachrüstet. So böten sich zusätzliche Möglichkeiten sogar für die Vorbereitung von künftigen Missionsflügen auch zu anderen Planeten. Dann hörte man aus Moskau, dass ab 2023 eine neue russische Raumstation im Orbit entstehen soll. OPSEK soll sie heißen. Um sie zügig aufzubauen, will man drei Module nutzen, die - mit großem Zeitverzug - ab 2017 an die ISS ang...


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