Clintons Leibwächter sollen Waffen ablegen
Washington. US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat erneut mit einer Äußerung den Eindruck erweckt, zu Gewalt gegen seine Rivalin Hillary Clinton aufzurufen. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Miami im Bundesstaat Florida forderte Trump am Freitag vor rund 4000 Anhängern, Clintons Leibwächter müssten ihre Waffen ablegen - dann könne man «sehen, was mit ihr passiert». Er spielte offenbar auf Clintons Kritik an den US-Waffengesetzen an. dpa/nd
Das »nd« bleibt gefährdet
Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.