Labbadia muss doch gehen

HSV trennt sich vom Trainer nach 0:1 gegen die Bayern

Hamburg. Erst Viktor Skripnik von Werder Bermen, nun Bruno Labbadia vom Hamburger SV - in der noch jungen Bundesligasaison verloren innerhalb von nur einer Woche zwei Trainer ihren Job. Und ein dritter steht mit Markus Weinzierl nach fünf Niederlagen in Folge bei Schlusslicht Schalke auf der Kippe.

Der HSV und Bremen sind am Ex-Hoffenheimer Trainer Gisdol interessiert. Der HSV bestätigte unmittelbar nach der Trennung von Labbadia Verhandlungen mit Gisdol. »Es gab Gespräche, aber es gibt noch keinen rechtsgültigen Vertrag«, sagte Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer am Sonntag. Er kündigte eine kurzfristige Entscheidung an. Die Rede war vom Wochenbeginn. Gisdol war ...


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