Kreuzfahrt mit Schönheitsfehlern

Enkel und Großvater testeten AIDA. Von Henrik Völkl und Horst Schwartz

  • Horst Schwartz
  • Lesedauer: ca. 5.5 Min.

Er hatte sich alles gut überlegt: Henrik Völkl wollte »mal testen, was so eine AIDA Kindern bietet«. Immerhin haben die Kreuzfahrtschiffe seit Jahren ungebremsten Zulauf, und sie werben geradezu um junge Gäste. Der elfjährige Gymnasiast konnte seinen Großvater »überreden«, mit ihm in den Schulferien auf große Fahrt zu gehen. Start und Ende war Hamburg. London (Hafen Southampton), Paris (Le Havre), Brüssel/Zeebrügge und Amsterdam sollten angelaufen werden. Hier sein Bericht mit Opas Anmerkungen (kursiv):

Empfang, Information:

Alle Leute sind unglaublich nett. Beim Einchecken und bei der Kontrolle mussten wir nicht lange warten. Alles ist so gut ausgeschildert, dass man es schnell findet. Auch in der Rezeption sind sie freundlich und hilfsbereit.

Einspruch: Die Hinweisschilder, was wo auf welchem Deck zu finden ist, sind für ältere oder kurzsichtige Passagiere viel zu klein.

Kabine: Wir wohnten in einer ...


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