Werbung

Sachsen-Anhalts Grüne setzen Steffi Lemke auf Listenplatz eins

  • Lesedauer: 1 Min.

Halle. Sachsen-Anhalts Grüne ziehen mit der Bundestagsabgeordneten Steffi Lemke in den Bundestagswahlkampf. Bei einem Parteitag am Samstag in Halle wurde die aus Dessau stammende 48-Jährige mit 93 Prozent der Stimmen auf Platz eins der Landesliste gewählt. Die gelernte Agraringenieurin ist Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion. Auf Platz zwei der Landesliste folgte der Sozialpädagoge Mirko Wolf, auf Platz drei kam die Germanistin Grit Michelmann. Insgesamt umfasst die Liste sieben Kandidaten. In Sachsen-Anhalt regiert seit dem Frühjahr eine Koalition aus CDU, SPD und Grünen. Bei der Landtagswahl im März waren die Grünen in Sachsen-Anhalt knapp über die Fünf-Prozent-Hürde gekommen. Bei der Bundestagswahl 2013 erhielten sie 3,3 Prozent. Die Partei hatte zuletzt 750 Mitglieder. dpa/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -