Integration mit Deutschförderung

  • Lesedauer: 1 Min.

Frankfurt (Oder). Shefaa Alfrag (rechts) aus Syrien hilft Deutschlehrerin Monika Szafranska (nicht im Bild) beim Unterrichten von Flüchtlingskindern in einer Klasse der Astrid-Lindgren-Grundschule in Frankfurt (Oder). Am Mittwoch besuchte Bildungsminister Günter Baaske (SPD) diese Klasse. Derweil trafen sich am selben Tag im Potsdamer Landtag mehr als 100 Vertreter von Ausländerbeiräten, Kulturvereinen und Religionsgemeinschaften, um über die neuen Aufgaben bei der Integration Zehntausender Asylbewerber zu diskutieren. »Fördern und Fordern« sei das Motto, unterstrich der Sprecher des Brandenburger Migrationsrats, der Landtagsabgeordnete Péter Vida (Freie Wähler). Zentrales Instrument hierfür sei nach seiner Ansicht die verstärkte Sprachförderung und die Anerkennung von Berufsabschlüssen. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.