Intellektuelles Rüstzeug

Meinen Erstkontakt mit Peter Weiss hatte ich in der Schule: »Abschied von den Eltern«. Ich war sofort süchtig und führte mir in schneller Folge »Fluchtpunkt«, den »Kutscher« und »Marat/Sade« zu. Dann war »Die Ästhetik des Widerstands« an der Reihe. Aber ach, tausend engbedruckte Seiten, weitgehend ohne Absätze, in typisch suhrkamps...


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