Anti-Trump-Proteste: Schüsse auf Demonstranten in Portland

Tausende gehen am dritten Tag in Folge landesweit gegen künftigen US-Präsidenten vor / Polizei setzt Tränengas gegen Protestierende ein

New York. In New York und vielen weitere US-Städten sind erneut Gegner des designierten US-Präsidenten Donald Trump auf die Straße gegangen. Rund 1200 Menschen versammelten sich am Freitag in Manhattan, um gegen den Rechtspopulisten zu demonstrieren. Einige Teilnehmer trugen große rote Ballons mit Herzen und der Aufschrift »Peace and Love« (Frieden und Liebe).

Andere Demonstranten trugen Plakate, auf denen stand: »Deine Mauer kann uns nicht im Weg stehen« - eine Anspielung auf Trumps Wahlkampfversprechen, zur Eindämmung der illegalen Einwanderung eine Mauer an der Grenze zu Mexiko zu errichten. Teilnehmer sagten, sie wollten ihre Solidarität mit den Bevölkerungsgruppen bekunden, gegen die sich Trumps Politik richte, etwa Mexikaner und Muslime. Die Organisatoren planen für Samstag eine große Demonstration am selben Ort, dem Washington Square.

»Wir sind hier, um die Menschen zu unterstützen, die Trump beleidigt hat...


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